* Vielen lieben Dank fette Qualle für die tollen Fotos aus Island!
* Fotos: by Frédéric Sapart
Fernweh.
Wer hätte gedacht, dass das Mädel mit der größten Flugangst, auf die Turbine krabbelt?
Das klingt wie ein kluger Satz eines der unzähligen, kurzlebigen Internet-Memes – ist es aber nicht.
Es ist ein Satz, der nur so in Island entstehen kann.
Und wenn ich so die Bilder betrachte, habe ich wieder Tränchen in den Augen.
Kurz vor unserer Reise zur nördlichsten Hauptstadt Europas, fegte ein Jahrhundert Schneesturm durchs Land. Der mich auch aus mehreren Hundert Kilometer Entfernung in die Knie zwang und auf den Boden der Tatsachen. Meinen Küchenboden, in Deutschland – um es genau zu nehmen.
Ich habe bereits mehrere Kontinente besucht, bin mit dem Rucksack alleine durch Indien gereist,
aber einer Naturgewalt, die gleichzeitig so schön ist, ausgeliefert zu sein, ist doch etwas ganz anderes.
Und letzten Endes ist diese rohe, harte Natur genau das, was ich an Island lieben gelernt habe.
Ich gebe zu, mittlerweile habe ich mich schon sehr an mein geregeltes Stadtleben gewöhnt.
Das Meckern über einen Zug der 10 Minuten zu spät kommt, was in meiner Welt einer Katastrophe gleich kommt, dass der Supermarkt dem Land ähnelt, in dem Milch und Honig fließt und es mindestens ein dutzend verschiedener Honigsorten gibt und das die Strecke zwischen A und B nur ein unnötig langer Abschnitt, der zu überwinden gilt, ist.
Erst hier wurde ich gewaltsam aus diesem Alltagstrott gerissen und musste lernen, dass es scheiß egal ist, wo mein Zeiger auf der Uhr steht, wenn es zu arg schneit, steckst du eben fest und wenn süße Pferde am Straßenrand sind, hältst du an und streichelst sie – auch wenn es das gefühlt 12te Mal ist.
Hier wird in einem Kiosk eben auch der leckerste Burger serviert und du genießt die Sonnenstrahlen im Pulli, am schwarzen Sandstrand. Irgendwann wird jeder Ort zu einem gemütlichen und du lernst, dass man nicht genug Pullis haben kann.
Und da die gewisse Portion Philosophie bis jetzt gefehlt hat, die Berge werden von Mal zu Mal kleiner und weniger bedrohlich, je öfter du sie überquerst.
Während ich bei unserem ersten Bergkamm noch in den Auto Gurt gebissen habe, um nicht zu schreien, konnte ich uns bei unserer letzten Fahrt fast schon ein bisschen entspannen.
Um ehrlich zu sein, wurde dieser Trip letzten Endes der prägendste und schönste.
So viele unzählige Dinge habe ich zum ersten Mal getan, gesehen und gefühlt. Und bin selbst ein bisschen Sprachlos, wenn ich die Bilder sehe und an die Zeit zurück denke.
Anscheinend stimmt was sie sagen, „pictures or it didn’t happen!“
Und jetzt kann ich getrost von meiner Liste streichen: „auf einem Flugzeugwrack sitzen, mitten im Nirgendwo, direkt am Ozean!“
Ich wusste zwar nicht, dass das auf meiner Liste stand aber ich muss sagen, das war es absolut wert.
*Entstanden in Kooperation mit FashionID.
Tut mir leid, aber ich mag dein Geschenk nicht | I wish it was naughty, nice or at least trendy
Seitdem ich weiß, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt, stresst mich jeder Tag, der verstreicht und somit das Weihnachtsfest näher rückt.
Denn mit jeder vergangenen Bescherung häuft sich mein Friedhof der unliebsamen Geschenke und mit ihm die Enttäuschungen. Mittlerweile habe ich eine erstaunliche Ansammlung unnützen Zeugs. Weihnachten ist vorbei, die Gemüter abgekühlt und ich nutze die Chance, mal etwas auszusprechen, was wir alle schon mal sagen wollten:
“Tut mir leid, aber ich mag dein Geschenk nicht.“
Am liebsten gefolgt von einem „behalt’ es doch einfach“.
Als ich älter wurde, starb der Glaube an den Weihnachtsmann und mit ihm die Mühe der Menschen, die mich beschenkten.
Kurz, als Kind wurde ich nie enttäuscht.
Egal ob ich einen Wunschzettel geschrieben hatte oder wirklich das ganze Jahr artig war. An diesem Tag wurde ich reich beschenkt und strahlte von Ohr zu Ohr.
Und es liegt nicht daran, dass wir mit dem Älter werden verbitterter sind und uns nicht mehr freuen können. Denn ich versuche mich zu freuen, wirklich!
Doch während ich erwartungsvoll das Geschenkpapier aufreiße, kommt nur Enttäuschung zum Vorschein. Schön eingewickelt in bunter Knisterfolie, eingeschnürt in Satinbändchen. War ich wirklich so unartig dieses Jahr?
Das 5 Euro Geschenk und die 2 Minuten Nachdenken (oder war es anders rum) werden mir strahlend überreicht mit dem Satz „ich wusste nicht, was man jemandem schenken soll, der schon alles hat“. Das verstehe ich absolut, nur bekomme ich das Geschenk überreicht. Und im Allgemeinen zähle ich mich nicht zu einer Person, die alles hat oder die wunschlos glücklich ist. Und ich hinterfrage meine Aussprache. Klar, nuschle ich manchmal, aber ich bin mir ziemlich sicher, oft genug klar und deutlich von dem einen Kleid, der einen Handtasche oder diesem bestimmten Konzert geschwärmt zu haben.
All dies schießt mir durch den Kopf, die Selbstzweifel und ob ich nächstes Mal eine Leuchttafel buchen sollte, auf der mein Wunschzettel deutlich zu sehen ist. Meine Mundwinkel ziehen sich krampfhaft hoch und ich erzwinge ein schmerzliches Strahlen. Gleichzeitig fallen mir mindestens 10 Dinge ein, die ich mir gewünscht habe, über die ich mich wirklich gefreut hätte.
Und der Frust, wieso ich mir solche Gedanken gemacht habe mit meinem Geschenk.
“Nächstes Mal zahle ich es dir mit gleicher Münze heim“, versuche ich mich zu beruhigen. Doch das werde ich nicht.
Ich werde mir erneut Gedanken machen, aber vielleicht bringe ich nächstes Weihnachten den Mut auf zu sagen „danke ich habe schon genug Schrott, du musst mir nichts schenken!“ Ein Weihnachtsgeschenk ist eben mehr als der reine Warenwert, die Idee und das Geschenkpapier, welches es umhüllt. Es ist ein wenig Freude und Respekt, welches man seinem Gegenüber schenkt. Und so fiebere ich jedes Mal mit Grauen Weihnachten entgegen und über Wochen übe ich mein eisernes Lächeln vor dem Spiegel.
“Danke für die Socken, die habe ich mir schon immer gewünscht…wow, so ein toller Becher, ich stelle ihn gleich neben die gefühlt tausend andere,…“ – wenn ich es nur oft genug sage, glaube ich es vielleicht selbst.
Und doch. Wenn ich diese holen Worte ausspreche, zerfrisst mich innerlich meine Wut.
Ich sage zwar „Danke, das ist wirklich lieb von dir“, mein Inneres schreit aber „tut mir leid, aber ich mag dein Geschenk nicht“.
I wish it was naughty, nice or at least trendy.
Und so häufen sich die ungewollten Geschenke Jahr für Jahr.
Dennoch bin ich nicht so verbittert, dass ich sie einfach weiter verschenke. Oder vielleicht doch? Bekommt Tante Hilda einfach nächstes Mal den hässlichen Becher mit dem unwitzigen Spruch.
Und doch traue ich mich nie. Wahrscheinlich durchbreche ich das Schenken und Verschenken ungewollter Geschenke. Jetzt landen sie alle bei mir und ich bewahre sie auf.
Und glaub mir, wenn ich sage „ach, das war doch nicht nötig“ – DAS, genau diese Worte meine ich wirklich an diesem Abend ausnahmsweise ehrlich. Das war wirklich nicht nötig.
Und mein Blogpost spaltet jetzt nun die Gemüter.
Zu welchem Lager gehörst du?
Schaust du gerade betreten zu Boden, steigt dir vielleicht sogar die Schamesröte ins Gesicht? Oder liegst du gerade gemütlich auf der Couch und schlürfst wütend aus besagtem langweiligen Becher und trägst die kratzigen Socken?
Aber hey, die „besinnliche Zeit“ ist vorbei und während der ein oder andere auf unliebsamen Geschenken sitzen geblieben ist, hier ein lieb gemeinter Rat. Ideal für die nächsten Weihnachtstage, vielleicht der kommende Geburtstag oder hey, beschenkt euch selber.
Ich packe meinen Koffer und nehme mit… Werbung / In Zusammenarbeit mit Agila.
Für mich startet demnächst eine spannende Reise. Zusammen mit meiner Katze reise ich der Sonne hinterher. Wir zwei machen uns auf die Socken und überwintern in Spanien. Und um ehrlich zu sein, fehlt mir aktuell komplett die angespannte Vorfreude, denn es gibt so viel zu tun und so viele Hürden zu meistern, dass ich kaum eine ruhige Minute habe. Was für mich ansteht ist klar, aber bei Catwalk ist das ein anderes Thema.
Denn wusstet ihr, dass Katzen nicht einfach so von Land zu Land reisen dürfen und einen Ausweis brauchen? Ich wusste das nicht und die anstehenden Impftermine haben mir enorme Sorge bereitet. Welche Behandlung brauchen wir wirklich und was ist rausgeschmissenes Geld?
Es hat ein wenig gedauert, aber mittlerweile ist Catwalk final geimpft, hat all seine Ausweise und Papiere und ich habe einen Überblick, was welche Katze wann braucht. Und gerne erzähle ich euch dazu etwas.
Impfen ja oder nein?
Bei dem Thema „Impfen“ scheiden sich die Geister. Die einen sind strikt dagegen und sehen darin nur unnötige Geldmacherei, die anderen wollen ihren Liebling so gut es geht schützen und die anderen sind schlichtweg überfordert.
Ich muss zugeben, ich gehöre zu der letztgenannten Gruppe. Catwalk wurde als Kitten (bevor er bei mir eingezogen ist) grundimmunisiert. Bei der ersten Auffrischung war ich gewissenhaft, danach habe ich es schleifenlassen. Komplett!
Ich war einfach überfordert mit all den Möglichkeiten und Krankheiten, gegen die man impfen kann. Außerdem wollte ich Catwalk nicht noch zusätzlich stressen mit „unnötigen“ Tierarzt besuchen und ja, Impfungen kosten auch etwas. Die regelmäßig zu wiederholen kostet im Katzenleben ein wenig. Jetzt stand die Reise an und ich kam nicht mehr herum, als mich mit dem Thema zu beschäftigen.
Aber was sind gute Gründe für das verantwortungsvolle Impfen? Es gibt Krankheiten, die sehr gefährlich für Katzen werden können. Entdeckt und behandelt man diese zu spät, können diese schnell mal tödlich enden. Doch man kann seine Katze darauf vorbereiten, indem man das Immunsystem der Katze auf diese Erreger und Viren vorbereitet. Das funktioniert ganz simpel. Das Abwehrsystem der Katze ist dafür da, um Viren oder Bakterien (Krankheitserreger) unschädlich zu machen. Dafür können Antikörper gebildet oder Immunzellen aktiviert werden, welche sich dann um den Erreger lagern und diesen bekämpfen. „Gedächtniszellen“ merken sich diesen Prozess, was bedeutet, dass die Katze vorbereitet ist bei einem weiteren Kontakt mit dem gleichen Erreger. Der Körper kann also schneller und effektiver reagieren.
Und dieses Prinzip macht sich eine Schutzimpfung zu Nutze. Die Katze erhält einen Impfstoff mit abgeschwächten oder abgetöteten Erregern, wogegen das Immunsystem vorgeht. Hier ist alles kontrolliert und für eine gesunde Katze völlig harmlos. Steckt sich die Samtpfote nun aber mit zum Beispiel Katzenschnupfen an, ist ihr Immunsystem bereits auf diesen Erreger vorbereitet und kann die Viren schneller unschädlich machen. Und das ist bei solchen Krankheiten dringend nötig!
Wenn man es so betrachtet, sind gewisse Impfungen also mehr als sinnvoll. Nicht nur schützt man so seine eigene Katze, sondern hält die gesamte Ausbreitung der Krankheiten im Rahmen.
Ab wann darf man impfen? Gut, jetzt haben wir geklärt, dass Impfen sinnvoll sein kann, aber bevor man nun seinen Stubentiger zum Tierarzt schleift, ist wichtig zu beachten, dass nur gesunde Katzen geimpft werden sollen. (Generell sollte man darauf achten, dass die Tiere nicht gestresst sind und normal fressen, aber auch keine Würmer oder ähnliche Parasiten haben).
Es wird empfohlen, mit der Grundimmunisierung ab der 8-12 Woche zu starten. Davor brauchen Katzen es auch kaum, denn neugeborene Kätzchen sind in den ersten Lebenswochen über Antikörper der Muttermilch versorgt. Doch dieser Schutz geht mit der Zeit zurück (da die Katzen irgendwann auch keine Muttermilch mehr bekommen).
Wie viel kostet das? So pauschal kann man das nicht beziffern. Die Gebührenordnung für Tierärzte gibt zwar einen Kostenrahmen für die einzelnen Schritte (zB. Impfung, Dokumentation, Voruntersuchung) vor, der genaue Satz hängt aber von den Eigenschaften der Praxis ab. Aber grob kann man sagen, dass eine Grundimmunisierung mehrere Impfungen im Abstand von einigen Wochen beinhaltet und die Kosten hierfür bei einer Wohnungskatze ca. 140-180 Euro sind.
Bedenkt aber, dass die Impfungen regelmäßig aufgefrischt werden müssen (einige jährlich).
Welche Nebenwirkungen gibt es? Nun ja, Impfungen sind medizinische Eingriffe und natürlich gibt es da immer ein Risiko. Dennoch sind Impfungen eher harmlos und mir ist keine Katze bekannt, die irgendwelche schlimmen Nebenwirkungen erfahren hat. Häufiger sind Katzen nach der Impfung etwas schlapp, weisen eine Fressunlust auf und haben häufig eine erhöhte Temperatur, aber diese Anzeichen bleiben meist nur wenige Stunden und verschwinden von alleine. Um die Einstichstelle der Impfung tritt eine kleine Schwellung kurzfristig auf.
Welche Impfungen braucht der Stubentiger? Es gibt kleine Unterschiede zwischen Freigänger und Wohnungskatzen. Wobei die ein oder andere Krankheit sogar eher Wohnungskatzen betrifft. Zb. Katzenschnupfen. Dieser kommt insbesondere bei Haltung mehrerer Katzen auf engem Raum vor also zB. In Haushalten mit mehreren Katzen. Da wir unsere Freigänger nicht kontrollieren und somit auch nicht wissen, ob sie mit erkrankten Artgenossen zu tun hatten, sorgt man hier lieber vor und entscheidet sich für mehr Impfungen bzw. das Impfen gegen mehr Krankheitserreger.
Mit der Grundimmunisierung beginnen die meisten Tierärzte ab der 8 Woche und hier gibt es Impfung gegen Katzenseuche und die Haupterreger des Katzenschnupfens. Die Nachimpfung findet nach 3-4 Wochen statt und nur so ist die Katze vollständig grundimmunisiert. Die dritte Impfung gibt es in der 16 Lebenswoche und die vierte im 15 Lebensmonat, die weiteren Folgeimpfungen sind danach nur noch in dreijährigen Abständen (wobei das auch vom Impfstoff abhängt) vom Tierarzt durchzuführen. Und das wär‘s für die Wohnungskatzen.
Bei Freigängern rät man zusätzlich zu einer Impfung gegen Katzenleukose (die erstmalig ab der 8-9 Woche gegeben werden kann und weitere ab der 12 Woche). Außerdem ist die Tollwutimpfung eine gute Idee, da dies auch für Katzenbesitzer gefährlich werden könnte, zum Beispiel, wenn man gebissen wird.
Das wäre es mit der Grundimmunisierung. Es gibt aber auch optionale Impfungen, wie beispielsweise gegen Bordetellen oder Chlamydien. Diese Impfungen sind deswegen optional, da sie entweder nicht zu 100% schützt oder bei Ausbruch eine Behandlung der Erkrankung möglich ist. Diese beiden Impfungen sind besonders bei Mehrkatzenhaushalten mit Problemen mit diesen Erregern empfehlenswert.
Vorbereitung für unsere Reise: Für mich und Catwalk geht es wie bereits erwähnt nach Spanien. Da ich die letzten Jahre aber sehr inkonsequent mit den Impfungen war, mussten alle aufgefrischt werden, die man für so eine Reise braucht (und mit einer Grundimmunisierung zum Großteil abgedeckt hat). Und zum Thema Komplikationen zurückzukommen, davon hatten wir keine.
Anders als gedacht, waren die Vorbereitungen für unser Abenteuer relativ simple. Catwalk brauchte einen Heimtierausweis, mit dem er in der EU reisen darf. Den bekommt man beim Tierarzt, wenn alle Bedingungen erfüllt sind. Die Katze muss hierfür gechippt sein, es stehen Informationen zu mir, der Katze, den Impfungen und dem Tierarzt drin und eben die wichtigsten Impfungen dürfen nicht fehlen. Welche Impfungen erforderlich sind hängt vom jeweiligen Reiseland ab. In dem Fall ist es die Grundimmunisierung und vor allem der Nachweis einer Tollwutimpfung.
Das war‘s. Bei Reisen in manche andere Länder sind zudem bestimmte Parasitenprophylaxen angeraten! Dann muss in einem engmaschig vorgegebenen Zeitraum vom Tierarzt dokumentiert ein Anti-Wurm-Mittel gegeben werden. Wir sind fertig mit Catwalks Vorbereitungen. Er darf jetzt verreisen und ist gleichzeitig rundum perfekt geschützt. Apropos Schutz… Bei so wichtigen Themen gebe ich euch gerne eine Anlaufstelle an die Hand. Da scheint mir hier AGILA Haustierversicherung sehr gut. Dort könnt ihr eure Katze versichern und wählt selbst den Umfang. So könnt ihr zwischen den unterschiedlichen Modellen wählen und das für euch, eure Katze und eure Situation passende aussuchen.
Denn gerade während meiner Vorbereitung für meine Reise habe ich so sehr gemerkt, wie wichtig die richtige Vorsorge ist und vor allem wie unschön das Gefühl ist, aufgeschmissen zu sein, dass das Kätzchen nicht richtig versorgt wird. Denn im Warteraum habe ich ein herzzerreißendes Gespräch mitbekommen. Eine Dame hat die Medikamente für ihren Hund abgeholt und um eine kleinere Packung von Tabletten gebeten, da sie sich die „normale Größe“ nicht mehr leisten konnte und so zwar eher wieder Medikamente beim Tierarzt kaufen müsste, aber eben nicht auf einmal diese enorme Summe zahlen müsste. Eine fürchterliche Vorstellung und genau aus dem Grund ist vorsorgen so wichtig, damit in Notfällen eure Stubentiger trotzdem bestens abgesichert sind. Ein guter Schutz vor hohen Tierarztkosten ist zum Beispiel die Tierkrankenversicherung für Katzen. Diese übernimmt sowohl die Impfkosten als auch die Kosten weiterer Vorsorgeuntersuchungen bis zur Leistungsgrenze.