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Eine zweite Katze zieht ein – und jetzt?

Hallo ihr Lieben,
mittlerweile bin ich wieder zurück in Deutschland und habe das wohl schönste Mitbringsel mitgebracht.
Timba!
Denn anders als eigentlich geplant, war mein Winter in Spanien alles andere als ruhig und entspannt. Eigentlich wollte ich mit meinem Bengalkater ein paar schöne Monate am Meer genießen, faul in der Sonne liegen und den lieben langen Tag nur am Strand liegen.
Doch das Leben hatte andere Pläne.
Und so spülte mir das Leben Timba an den Strand.
Timba ist ein kleiner Straßenkater, der mir eines Tages bei einer Wandertour über den Weg gestolpert ist. Zu dem Zeitpunkt war der kleine Tiger stolze 7 Monate und damit waren seine Tage eigentlich schon gezählt.
Denn er stand kurz vor dem Sterben.

Völlig ausgehungert und fast verdurstet folgte er mir nach Hause. ER hatte schon längst entschieden, dass er nun ein Teil meines Lebens werden würde, während ich noch die Hoffnung hatte, er würde umkehren. Denn was sollte ich mit einer halb verhungerten Katze anfangen? In einem fremden Land?
Doch egal wie viele Ausreden ich fand, den kleinen Tiger NICHT mitzunehmen, so wurde mir immer
mehr bewusst, dass ich eigentlich keine andere Wahl hatte.

Also hangelte ich mich von Zwischenlösung zu Zwischenlösung.
Erst wollte ich ihn, bei einem Tierheim abgeben, dann bei einem deutschen Tierschutz, dann zur Adoption in Deutschland freigeben, anschließend suchte ich doch selbst die Familie aus, die ihn adoptieren wollte und jetzt, während ich die Zeilen tippe, liege ich in
meinem kuscheligen Bett in Deutschland.
Rechts neben mir liegt mein wunderschöner Bengalkater und links das neuste Familienmitglied.
Der kleine Timba.
Timba ist übrigens spanisch und bedeutet “Lebensfreude”. Denn wenn Timba eins in den letzten Wochen bewiesen hat, dann dass er leben möchte und dass er das Leben liebt!

Doppeltes Glück oder doppelte Last?
Ich bin ehrlich mit euch, die Vorstellung plötzlich, völlig ungeplant eine zweite Katze zu haben, hat mir Sorgen bereitet. Zwei Katzen sind zwar doppelt so niedlich, aber haben mir (zu Beginn zumindest) doppelte Kopfschmerzen bereitet!

Mit zwei Katzen kann ich nicht mehr so einfach verreisen.
Zwei Katzen fressen mehr Futter.
Zwei Katzen streiten sich (klingt logisch oder 😉 ).
Und zwei Katzen bringen doppelte Tierarztkosten. Und besonders dieser Punkt hat weh getan!
Denn in Spanien habe ich für Timba über 1700 Euro ausgegeben an Tierarztkosten – in Deutschland hätte mich das wahrscheinlich um einiges mehr gekostet.
Versteht mich nicht falsch, Timba ist jeden Cent wert und ich würde jedes Mal wieder lieber zum Tierarzt gehen, als dass er sich quält.
Trotzdem haben diese Kosten ein massives Loch in mein Portemonnaie gerissen und ich hoffe wirklich, dass jetzt für eine Weile nichts mehr passieren wird.

Das Wichtigste beim Einzug eines Haustieres:
Und doch hat all das einen entscheidenden Vorteil!
Ich kann bei Timba etwas gut machen, was ich bei Catwalk verschlafen habe.
Ich kann ihn direkt versichern, denn als Kitten (von gerade mal 7-8 Monaten) sind die Beitragskosten extrem gering. Und es mag vielleicht übertrieben klingen. Eine Katze zieht ein, das wichtigste ist doch wohl ein guter Kratzbaum, Futter nachbestellen oder vielleicht ein bequemes
Katzenbett. Nur eben nicht für mich. Ich kann es mir buchstäblich nicht leisten, durch einen weiteren Schicksalsschlag/Unfall eine vierstellige Summe beim Tierarzt zu hinterlassen.
Der Kratzbaum kann warten.
Und auch das Futter bestelle ich erst im Anschluss.
Denn zuerst versichere ich Timba!

Und damit auch eure Katze ideal und rundum versorgt ist, machen wir das gleich gemeinsam!

Meine Empfehlung für euch und mich:
Seit Monaten empfehle ich euch die AGILA Haustierversicherung.
Witzigerweise wurde sie mir vor einigen Jahren selbst von vielen Menschen empfohlen und checkt man die Googlebewertungen, versteht man schnell warum.
Ein weiterer Vorteil, das Konzept hinter den Modellen ist simple und sicher.
Die Beiträge im Verhältnis zu den Leistungen, also eben die Absicherung eurer Katze, extrem niedrig.
Und je jünger eure Katze ist beim Versicherungsdatum, desto geringer sind die Beiträge.
Da ich ein extremer Geizhals bin, erkläre ich euch das mal so:
Wäre Timba zu dem Zeitpunkt versichert gewesen, hätte mich sein Genesungsprozess BEI WEITEM
keine 1700 Euro gekostet!
Wie viel ich mit der AGILA Haustierversicherung “eingespart” hätte, hängt natürlich von dem jeweiligen Modell ab und klar, zwischen den 3 Modellen liegen auch preisliche
Unterschiede, aber gerade in solchen Extremsituationen ist die finanzielle Absicherung durch die
Versicherung buchstäblich Gold wert.

Besser spät als nie, Timba wird also direkt versichert.
Und da ich JETZT, da er bei mir lebt und endlich ein richtiges Zuhause hat, dafür sorgen möchte, dass ich mich nie wieder um ihn sorgen muss, entscheide ich mich direkt
für den Tierkrankenschutz, also der Rund-um-Schutz.

Es gibt zwei unterschiedliche Versicherungen für eure Stubentiger. Bei dem Tierkrankenschutz werden grob gesagt die Tierarztkosten gedeckt aber auch der OP-Schutz ist hier in der Versicherung inkludiert. Da gerade im Alter leider viele Operationen anstehen und gerade bei Freigängern das Risiko extrem hoch ist, dass ein Unfall passiert, lohnt sich meiner Meinung nach das Rund-um-Paket.

Solltet ihr die Tierarztkosten aus eurer Tasche zahlen können und nur für den Fall der Fälle abgesichert sein wollen, so ist der OP-Kostenschutz die richtige Wahl, der sich ausschließlich auf die OP-Kosten fokussiert.

Übrigens, weitere Punkte die mich überzeugt haben, waren die freie Tierarzt- (und Klinik-) Wahl.
Außerdem wird nicht zwischen Wohnungskatze und Freigänger unterschieden und auch nicht, ob es sich um eine Rassekatze handelt (die ja öfters auch rassetypische Krankheiten mit sich bringen)
oder nicht. Mein persönliches Highlight ist, dass eure Katzen selbst im Ausland versichert sind.
Da bei uns demnächst das nächste Abenteuer ansteht, war das besonders
interessant für mich.
Und glaubt mir, mit einer rundum abgesicherten Katze kann ich auch wieder ruhiger schlafen, denn ich weiß, egal was kommt, an meiner Seite ist mit AGILA Haustierversicherung ein toller Partner, der mich und meine Katze auffängt.

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* Vielen lieben Dank fette Qualle für die tollen Fotos aus Island!
* Fotos: by Frédéric Sapart

Fernweh.
Wer hätte gedacht, dass das Mädel mit der größten Flugangst, auf die Turbine krabbelt?
Das klingt wie ein kluger Satz eines der unzähligen, kurzlebigen Internet-Memes – ist es aber nicht.
Es ist ein Satz, der nur so in Island entstehen kann.

Und wenn ich so die Bilder betrachte, habe ich wieder Tränchen in den Augen.
Kurz vor unserer Reise zur nördlichsten Hauptstadt Europas, fegte ein Jahrhundert Schneesturm durchs Land. Der mich auch aus mehreren Hundert Kilometer Entfernung in die Knie zwang und auf den Boden der Tatsachen. Meinen Küchenboden, in Deutschland – um es genau zu nehmen.
Ich habe bereits mehrere Kontinente besucht, bin mit dem Rucksack alleine durch Indien gereist,
aber einer Naturgewalt, die gleichzeitig so schön ist, ausgeliefert zu sein, ist doch etwas ganz anderes.
Und letzten Endes ist diese rohe, harte Natur genau das, was ich an Island lieben gelernt habe.

Ich gebe zu, mittlerweile habe ich mich schon sehr an mein geregeltes Stadtleben gewöhnt.
Das Meckern über einen Zug der 10 Minuten zu spät kommt, was in meiner Welt einer Katastrophe gleich kommt, dass der Supermarkt dem Land ähnelt, in dem Milch und Honig fließt und es mindestens ein dutzend verschiedener Honigsorten gibt und das die Strecke zwischen A und B nur ein unnötig langer Abschnitt, der zu überwinden gilt, ist.
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Erst hier wurde ich gewaltsam aus diesem Alltagstrott gerissen und musste lernen, dass es scheiß egal ist, wo mein Zeiger auf der Uhr steht, wenn es zu arg schneit, steckst du eben fest und wenn süße Pferde am Straßenrand sind, hältst du an und streichelst sie – auch wenn es das gefühlt 12te Mal ist.
Hier wird in einem Kiosk eben auch der leckerste Burger serviert und du genießt die Sonnenstrahlen im Pulli, am schwarzen Sandstrand. Irgendwann wird jeder Ort zu einem gemütlichen und du lernst, dass man nicht genug Pullis haben kann.
Und da die gewisse Portion Philosophie bis jetzt gefehlt hat, die Berge werden von Mal zu Mal kleiner und weniger bedrohlich, je öfter du sie überquerst.
Während ich bei unserem ersten Bergkamm noch in den Auto Gurt gebissen habe, um nicht zu schreien, konnte ich uns bei unserer letzten Fahrt fast schon ein bisschen entspannen.

Um ehrlich zu sein, wurde dieser Trip letzten Endes der prägendste und schönste.
So viele unzählige Dinge habe ich zum ersten Mal getan, gesehen und gefühlt. Und bin selbst ein bisschen Sprachlos, wenn ich die Bilder sehe und an die Zeit zurück denke.
Anscheinend stimmt was sie sagen, „pictures or it didn’t happen!“
Und jetzt kann ich getrost von meiner Liste streichen: „auf einem Flugzeugwrack sitzen, mitten im Nirgendwo, direkt am Ozean!“
Ich wusste zwar nicht, dass das auf meiner Liste stand aber ich muss sagen, das war es absolut wert.

Island, ich vermisse dich!
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Tut mir leid, aber ich mag dein Geschenk nicht | I wish it was naughty, nice or at least trendy

Seitdem ich weiß, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt, stresst mich jeder Tag, der verstreicht und somit das Weihnachtsfest näher rückt.
Denn mit jeder vergangenen Bescherung häuft sich mein Friedhof der unliebsamen Geschenke und mit ihm die Enttäuschungen. Mittlerweile habe ich eine erstaunliche Ansammlung unnützen Zeugs. Weihnachten ist vorbei, die Gemüter abgekühlt und ich nutze die Chance, mal etwas auszusprechen, was wir alle schon mal sagen wollten:
“Tut mir leid, aber ich mag dein Geschenk nicht.“
Am liebsten gefolgt von einem „behalt’ es doch einfach“.

Als ich älter wurde, starb der Glaube an den Weihnachtsmann und mit ihm die Mühe der Menschen, die mich beschenkten.
Kurz, als Kind wurde ich nie enttäuscht.
Egal ob ich einen Wunschzettel geschrieben hatte oder wirklich das ganze Jahr artig war. An diesem Tag wurde ich reich beschenkt und strahlte von Ohr zu Ohr.
Und es liegt nicht daran, dass wir mit dem Älter werden verbitterter sind und uns nicht mehr freuen können. Denn ich versuche mich zu freuen, wirklich!
Doch während ich erwartungsvoll das Geschenkpapier aufreiße, kommt nur Enttäuschung zum Vorschein. Schön eingewickelt in bunter Knisterfolie, eingeschnürt in Satinbändchen. War ich wirklich so unartig dieses Jahr?

Das 5 Euro Geschenk und die 2 Minuten Nachdenken (oder war es anders rum) werden mir strahlend überreicht mit dem Satz „ich wusste nicht, was man jemandem schenken soll, der schon alles hat“. Das verstehe ich absolut, nur bekomme ich das Geschenk überreicht. Und im Allgemeinen zähle ich mich nicht zu einer Person, die alles hat oder die wunschlos glücklich ist. Und ich hinterfrage meine Aussprache. Klar, nuschle ich manchmal, aber ich bin mir ziemlich sicher, oft genug klar und deutlich von dem einen Kleid, der einen Handtasche oder diesem bestimmten Konzert geschwärmt zu haben.
All dies schießt mir durch den Kopf, die Selbstzweifel und ob ich nächstes Mal eine Leuchttafel buchen sollte, auf der mein Wunschzettel deutlich zu sehen ist.  Meine Mundwinkel ziehen sich krampfhaft hoch und ich erzwinge ein schmerzliches Strahlen. Gleichzeitig fallen mir mindestens 10 Dinge ein, die ich mir gewünscht habe, über die ich mich wirklich gefreut hätte.
Und der Frust, wieso ich mir solche Gedanken gemacht habe mit meinem Geschenk.
“Nächstes Mal zahle ich es dir mit gleicher Münze heim“, versuche ich mich zu beruhigen. Doch das werde ich nicht.
Ich werde mir erneut Gedanken machen, aber vielleicht bringe ich nächstes Weihnachten den Mut auf zu sagen „danke ich habe schon genug Schrott, du musst mir nichts schenken!“
amely_rose_amelyrose_weihnachtsmarkt_christmas_fashion_fashionblog_weihnachten_winter_xmasamely_rose_amelyrose_weihnachtsmarkt_christmas_fashion_fashionblog_weihnachten_winter_xmas_kirmess_pferdekarusell_cgn_cologne_christmasmarketEin Weihnachtsgeschenk ist eben mehr als der reine Warenwert, die Idee und das Geschenkpapier, welches es umhüllt. Es ist ein wenig Freude und Respekt, welches man seinem Gegenüber schenkt. Und so fiebere ich jedes Mal mit Grauen Weihnachten entgegen und über Wochen übe ich mein eisernes Lächeln vor dem Spiegel.
“Danke für die Socken, die habe ich mir schon immer gewünscht…wow, so ein toller Becher, ich stelle ihn gleich neben die gefühlt tausend andere,…“ – wenn ich es nur oft genug sage, glaube ich es vielleicht selbst.

Und doch. Wenn ich diese holen Worte ausspreche, zerfrisst mich innerlich meine Wut.
Ich sage zwar „Danke, das ist wirklich lieb von dir“, mein Inneres schreit aber „tut mir leid, aber ich mag dein Geschenk nicht“.
I wish it was naughty, nice or at least trendy.
Und so häufen sich die ungewollten Geschenke Jahr für Jahr.
Dennoch bin ich nicht so verbittert, dass ich sie einfach weiter verschenke. Oder vielleicht doch? Bekommt Tante Hilda einfach nächstes Mal den hässlichen Becher mit dem unwitzigen Spruch.
Und doch traue ich mich nie. Wahrscheinlich durchbreche ich das Schenken und Verschenken ungewollter  Geschenke. Jetzt landen sie alle bei mir und ich bewahre sie auf.
Und glaub mir, wenn ich sage „ach, das war doch nicht nötig“ – DAS, genau diese Worte meine ich wirklich an diesem Abend ausnahmsweise ehrlich. Das war wirklich nicht nötig.

Und mein Blogpost spaltet jetzt nun die Gemüter.
Zu welchem Lager gehörst du?
Schaust du gerade betreten zu Boden,  steigt dir vielleicht sogar die Schamesröte ins Gesicht? Oder liegst du gerade gemütlich auf der Couch und schlürfst wütend aus besagtem langweiligen Becher und trägst die kratzigen Socken?

Aber hey, die „besinnliche Zeit“ ist vorbei und während der ein oder andere auf unliebsamen Geschenken sitzen geblieben ist, hier ein lieb gemeinter Rat. Ideal für die nächsten Weihnachtstage, vielleicht der kommende Geburtstag oder hey, beschenkt euch selber.
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