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*FILM: by Frédéric Sapart | den ganzen Film findet ihr hier
Model:
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Wer hätte gedacht, mal den Urlaub in einem stylishen Apartment in Berlin zu verbringen, das größer ist als die eigene Wohnung?
Denn während Reisen eher ein beklemmendes Gefühl in mir hervorrufen und vor allem das Thema “Unterkunft” alles andere als Vorfreude bei mir weckt – hatte ich einen Aufenthalt in Berlin der ganz anderen Art.
Ich durfte nämlich während der Pressdays in Berlin im schnuckeligen Circus Apartment wohnen und ja, bei diesem Ambiente kann man tatsächlich von wohnen sprechen. Richtiges wohnen, nicht so etwas wie: aus dem Koffer wohnen… nein, ich meine wohnen – wie zu Hause.

Modernität, Einzigartigkeit, Bequemlichkeit und der einzigartige Berliner Chic ausgedehnt auf knapp 63m2. Selbst meine eigene Terrasse gab es pünktlich zum Sommereinbruch dazu.
Kann ich bitte für immer bleiben?
circus apartment in berlin - schönes wohnzimmercircus apartment in berlin - retro schlafzimmerich wollte als Kind nie zum Zirkus – jetzt bin ich mittendrin
Der Kunde ist König, wer kennt diese Redewendung nicht? Nur habe ich mich jahrelang gefragt, wie das bei Hotels gehen soll. Wie soll sich ein Gebäude meinen Bedürfnissen anpassen? Denn manchmal mache ich Urlaub mit meiner Familie, immer häufiger reise ich auf Geschäftsreise alleine und dann will man ja auch manchmal etwas Romantisches zu Zweit oder so richtig was erleben.
The Circus hat das Problem anscheinend auch gesehen und sich einfach geteilt, 3 mal.
Es gibt ein Hostel, Hotel und eben die liebevoll und individuell gestalteten Apartments. Für jeden und von allem etwas.
hostel in berlindavid hasselhoff museum in berlin Lage:
Als ich umgezogen bin, musste ich mir von Freunden und Familie ständig anhören, wieso es mich in die Eifel verschlagen hat. Ja, ich meide Großstädte. Zu laut, zu dreckig, zu viel los…da nehme ich lieber lange Fußmärsche auf mich, um von A nach B zu kommen.
Nicht so in diesem Fall.
Denn obwohl man zentral wohnt (die Apartments befinden sich zwischen Prenzlauer Berg und Mitte.) so herrscht eine gemütliche, entschleunigte Atmosphäre.
Die Apartments liegen in einer ruhigen Seitenstraße von der aus man zu Fuß schnell zu den wichtigsten Verkehrsknotenpunkten kommt.

Zimmer | Apartment:
Eins meiner Highlights während des Aufenthalts war die Liebe zum Detail.
Gewohnt war ich -typisch Hotel- dass jedes Zimmer gleich gestaltet ist, vielleicht noch modern oder hochwertig, aber meistens doch eher minimalistisch.
Doch The Circus haben eine eigene Innenarchitektin, die sich in jedem Raum austobt und individuell gestaltet. Es gab so viele Details, die es zu entdecken gab. Und wenn ich schreiben würde, ich würde mehr Zeit brauchen, um diese zu entdecken, würde ich Lügen. Denn ein weiteres Highlight, das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel, alle Zimmer und Apartments sind im ständig Wandel und werden immer wieder neu dekoriert.

Wie bereits erwähnt, gibt es mehrere Apartments in einem Wohnkomplex, mit den Zimmervariationen 2-, 4-, 6- Personen. Diese sind modern, individuell und super gemütlich ausgestattet, mit allem was man sich vorstellen und eventuell während des Aufenthalts wünschen könnte.
So gibt es kostenloses WLAN, einen Concierge-Service, einen Zimmerservice, welcher auch alle Gerichte in die Wohnung bringt, einen Kühlschrank, ein IPAD, Wäscheservice, Parkhausservice und vieles mehr. Dazu eine absolut tolle Einrichtung. Geräumige Badezimmer mit großen Duschen, Badewannen, Fernseher und bequemen Betten.
circus apartment - schönes, gemütliches wohnzimmercircus apartments - luxuriöses hotel badmein kleines Berlin neben an:
Eine super Idee, wie ich finde. Denn Kurztrips, Geschäftsreisen oder “das erste Mal hier”-Trips, neigen oftmals dazu, nicht viel oder nicht das Richtige zu erleben.
Oft bin ich nach den Terminen bei den Agenturen entweder so müde, dass ich es nicht mehr weit aus dem Hotel schaffen würde oder ich war so eingespannt, dass ich mich nicht wirklich informieren konnte.
The Circus bietet eine kleine Entertainmentwelt an, die so ziemlich jeden Geschmack, Wunsch und jedes Genre abdeckt. Von der hauseigenen Brauerei bis hin zu Sightseeing-Angeboten der besonderen Art.
Und wer auf Museum steht und auf Baywatch, es gibt sogar ein David Hasselhoff Museum…oder Gang. Nur die Brusthaar-Fans muss ich leider enttäuschen.
Das haarige Toupet des menschengroßen Hasselhoff-Posters wurde leider entfernt….
Ein Tipp von mir:
Geht auf die Rooftop-Bar im Circus Hotel. Der Ausblick ist der Wahnsinn!

Fazit:
Kein anderes Hotel/ Hostel oder Apartment könnte wahrscheinlich so gut das pulsierende und aufregende Berlin konservieren und in vier Wänden wiedergeben. Die Kombination aus moderner Einrichtung, individueller Dekoration mit viel Liebe und Witz zum Detail, sowie die Gemütlichkeit, sind einfach nur traumhaft.
Der perfekte Ort zum Genießen, Erleben aber auch Arbeiten. Ganz gleich, ob man alleine unterwegs ist, zu 2, zu 4 oder neue Menschen kennen lernen will.
Die Apartments bieten mehr als genug Platz, eine eigene Küche, komfortable Bäder und funktionstüchtiges WLAN.
Für mich war die Zeit Circus Apartment wunderschön.

The Circus Apartments

Choriner Straße 84

10119 Berlin

* Vielen lieben Dank an das Circus Apartment für den angenehmen Aufenthalt!

 

KQ9A0498 Kopie klein KQ9A0503 Kopie klein* Vielen lieben Dank fette Qualle für die tollen Fotos!
* Fotos: by Frédéric Sapart


WHAT I WEAR
: Jacket: G.Kero (sold out) | Skirt: New Look | Body: never fully dressed (sold out) |

Du willst die Adresse dieser Location wissen – die findest du in meinem London-Video: HIER

 

Wer hätte gedacht, dass Einkaufen – eine Tätigkeit die unser Leben seit so vielen Jahrhunderten erleichtert, so eine emotionale Achterbahnfahrt sein kann?
Viel mehr, wer hätte gedacht, dass ich, ICH – der Mensch der 90% seiner Zeit in Yogapants oder Pyjama abhängt und sich am Ende des Tages oft fragt “habe ich mir heute überhaupt die Haare gebürstet” – jemals heult und tagelang schlecht gelaunt ist wegen einer Jacke?
Ich auch nicht!
Aber holen wir etwas aus. Als eine meiner Liebsten Fashion-Bloggerinnen Masha S. im vorigen Jahr in einem ihrer ernsteren Posts beschrieb, dass sie sich mit Einkäufen belohnt als Motivation, bliebt schon etwas bei mir hängen… der konsumlastige Teil!
Getrost überlas  ich den restlichen Teil, in dem es um harte Arbeit ging und kleine Dollarzeichen leuchteten in meinen Augen auf.

Ich habe ihre Botschaft ganz genau verstanden – erreichtes Ziel = Shopping Himmel.
Also machte ich mich auf die Suche nach einem Ziel, welches ich schnellstmöglich erreichte und praktisch so oder so auf meinem Weg lag.
Denn verliebt hatte ich mich schon und zwar in diese Jacke, die ich in einigen Snaps der leben Marini entdeckte. Während ich also voller Elan meinem Ziel immer näher kam, entfernte sich die Jacke schleichend, immer weiter von mir. Bis sie letzten Endes, genau an dem Tag an dem ich sie endlich kaufen wollte, ausverkauft war.
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Es ist schon ein komisches Gefühl, mit Scheinchen in der Hand, vor deinem Laptop zu sitzen und Stück für Stück verschwindet dein Grinsen, bis es nur noch ein elendes Schluchzen ist.
Ich hatte meinen Entschluss gefasst. Einerseits wollte das Universum anscheinend mein Geld nicht und zusätzlich hat mich das Erreichen dieses Ziels nur enorm frustriert – also würde ich die nächsten Tage keine Ziele erreichen und lediglich schmollend auf der Couch sitzen.

Doch das Universum hat Humor und lachen wir nicht gerne mit ihm? Vor allem wenn es eine letzte Jacke (in deiner Größe) raushaut, genau an dem Zeitpunkt, an dem du absolut pleite bist?
Ich würde so gerne mit dem Universum lachen, geht nur etwas schwer, wenn man gerade frustriert schreit…und schreit…und schreit.
Ich fasse mich kurz und verurteilt mich nicht, ich habe sie mir doch gekauft.
Und bis jetzt  nur einmal getragen, genau für diese Fotos!

Gelitten habe ich trotzdem für vier. Eine weiße Designerjacke durch die Touri-Ecken Londons zu manövrieren, neben den Eis schleckenden Kindern ist und bleibt eine dumme Idee.
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* Fotos: by Frédéric Sapart


WHAT I WEAR
: Hosenanzug: Asos | Bluse: New Look | High Heels: Public Desire |

Du willst die Adresse dieser Location wissen – die findest du: HIER

Blaue Restaurants sind irgendwie mein Ding.
Und ja, mir geht es jetzt um die Farbe (blau) nicht das Speiselokal an sich oder das Essen drin.
Gut, es ist immer ganz praktisch, nach dem Shooting direkt in Snack-Nähe zu sein – aber das ist jetzt eher zweitrangig.
Denn wer sich meinen Blog etwas genauer anschaut, dem fällt im Header (oben in meinem Blog) eine junge Amely Rose Version auf. Mit roten Haaren, Indianer Kopfschmuck, in einem american flag swimsuit auf einem Tisch sitzend. Und wo ist diese jüngere Amely Rose?
Genau, in einem blauen Restaurant.

Okay, gut…es ist eine alte, kölsche Imbissbude. Verhältnismäßig eher wenig glamourös. Nichtsdestotrotz ist dies mein erster ernst zu nehmender Blog-Anfang und bis heute mein absolut  liebstes Bild von mir und überall zu finden.
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Man kann sich also meine Freude vorstellen, die ich in London vor diesem blauen Restaurant verspürt habe. Es ist schon witzig, wie weit entfernt subjektive und objektive Beurteilung liegen können. Denn während ich einerseits zugeben muss, dass die Location alles andere als schön war – die Farbe blätterte vom Gebäude, es roch streng, Müllsäcke wurde auf den Straßen umher aufgetürmt, kurz, es ist eben eine dieser typischen Sackgassen, in die es einen niemals verschlagen würde.

Gleichzeitig fand ich den Spot so unglaublich schön, dass ich die fette Qualle nahezu zwang mich dort zu fotografieren. Ich hätte wahrscheinlich auch für teures Geld eine Hollywood Kinoproduktion hier drehen lassen, so überzeugt war ich letzten Endes von diesem Fleckchen Londoner Stadt.
Für mich, als Person die den amerikanischen Boden noch nie berührt hat, stelle ich mir so den Charme NewYorks vor. Feuchte Straßen in denen sich das letzte Bisschen Sonnenstrahlen reflektiert, bunte Hochhäuser mit Goldlettern, weiße Schriftzüge auf dem Straßenboden und mein wildes Posen zwischen dem Verkehr.

Ich drücke die Daumen, dass es bei unserer nächsten Reise nach Island auch ein blaues Restaurant oder ähnliches gibt. Vielleicht wird das mein persönliches Ding. Während andere Bierdeckel und Muscheln aus diversen Ländern und den verschiedensten Stränden mitbringen, sammle ich virtuell und digital blaue Imbissbuden und Foodläden.

Denn ihr merkt, auch dieser Look ist nicht in Deutschland entstanden, sondern auf meiner Reise nach London. Es ist auch tatsächlich mein erster Look, den zweiten Look habt ihr HIER bereits entdeckt und einer meiner Liebsten, den wir dort abgelichtet haben. Mitten in Soho, verkörpert der Look und die Location irgendwie den erwachsenen, alltagstauglichen Style Londons. Erwachsen, aber doch sich selbst nicht allzu ernst nehmen.
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Kleiner Funfact am Rande, wer sich bei all den travel Bildern schlecht fühlt, genau wie ich es jedes Mal tue, da alle anderen so schick, in Heels und allem was dazu gehört, fremde Städte erkunden.
SO sah ich definitiv nur für das Foto aus. Danach wurde die Bluse und der Blazer gegen einen dicken, bequem Strickpulli in einem ungünstigen braunen Farbton eingetauscht. Die High Heels ersetzt durch bequeme Sneaker und darauf noch meine dicke Wolken-Jacke. Ich bin da eher der “Hauptsache ich fühle mich wohl”-Typ, wenn ich 12-16 Stunden unterwegs bin.

Wir sind übrigens auch in diverse Clubs, Bars und Restaurants nicht reingekommen, denn “we have a Dresscode”. Und ich tausche den bequemen, dicken Pulli im kalten Februar definitiv nicht gegen etwas ein, in dem ich auf den Straßen Londons nicht überlege nur um “we have a Dresscode” (lest den englischen Satz bitte mit eurer inneren, versnobten Stimme) gerecht zu werden.

Dafür habe ich heute einen Londoner Look vor einem blauen Restaurant, im Gepäck für euch.

LOCATION – euch gefällt die Location? Bereits in meinem vorherigen London-Post habe ich euch erzählt, dass ich seit neusten die Location meiner Fotos in meinen Videos, Vlogs, FMA verrate. Ich finde den Zusammenhalt unter Bloggern besonders wichtig und finde es selbst jedes Mal mehr als nervig, wenn gute Tipps mühevoll versteckt werden. Vor allem was Locations angeht. An meinen Shootingorten für London recherchierte ich einen ganzen Tag, das möchte ich euch ersparen und euch etwas zurück geben. Ich bin schon gespannt auf eure Fotos vor Ort.
Die Adresse zu dieser Location findet ihr also bald HIERE.
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